Jesse Lamour

______ABOUT ME


____N a m e Lexi

____A l t e r 16


______ABOUT MY CHARA

____N a m e Lamour

____V o r n a m e Jesse

____S p i t z n a m e Jesse

____A l t e r & G e b u r t s d a t u m 18, 23.4

____G e b u r t s o r t Paris

____B e r u f/ S t u di e n g a n g (+ S e m e s t e r) Semester 1, Schauspiel

____G e s e l l s c h a f t l i c h e r - S t a n d
VIP

____W o h n s i t u a t i o n
eigenes Loft

____A u s s e h e n
Jesse hat längere, braune Haare und blaue, strahlende Augen. Er ist 1,73 m groß und hat durch das Krafttraining und dem Football ein paar Muskeln an Bauch und Armbereich. Meist trägt er sportliche Klamotten, wie Jogginghose und T-Shirt. Doch das nur in seiner Freizeit. In der Schule zieht er normal T-Shirt und Jeans an. Meist hat er immer die neusten und modernsten Sachen an, da seine Eltern ziemlich reich sind. Und auch nur den bekanntesten und teuersten Läden besucht er, denn in den anderen hat er nichts verloren. Immer zieht er Chucks an, denn für ihn gibts keine anderen Schuhe außer welche von Addidas und co. Nie sieht er schlampig aus und ist immer ordentlich und gepflegt.

____F a m i l i e
Vater:
George Lamour, 43, Inhaber eines Magazin
„Mein Dad…ja er ist echt cool. Mit ihm kann man total viel Spaß machen, das hat man ja nicht bei allen Eltern, wenn man andere Jugendliche so reden hört. Wahrscheinlich ist das so, weil er selber noch irgendwie ein Kind ist, zumindest sich so benimmt. Aber was soll man da schon machen, schließlich soll das bei denen öfters mal vorkommen. Trotzdem ist er immer für uns da, wenn wir etwas brauchen. Dad ist einfach klasse! Er ist auch total verständnisvoll und würde einem immer zuerst zuhören, bevor er urteilt. Insgesamt verstehen wir uns also richtig super und das soll so bleiben. Manchmal ist er zwar etwas beleidigt, wenn ich mal seine komischen Witze nicht so lustig finde, aber manchmal ist er eben einfach nur ein Dad und Väter machen keine guten Witze, jedenfalls habe ich so was noch nie gehört. Man kann sich auf ihn verlassen.“
Mutter:
Valentina Lamour, 41, Sprachwissenschaftlerin
„Ich verstehe mich mit meiner Mum richtig super! Es gibt kaum Streit zwischen uns beiden, höchstens mal so kleine Sachen, das ist jedoch schnell wieder vergessen. Wenn etwas ist, kann ich eigentlich immer zu ihr gehen, weil sie immer Verständnis für alles hat. Sie hat immer Zeit, wenn irgendetwas los ist und ich denke, dass das auch sehr wichtig bei Eltern ist. Irgendwie denke ich, ich komme eher nach ihr, weil sie in vielen Situationen ruhig bleibt und generell eher etwas ernster ist als mein Vater. Vielleicht komme ich deswegen auch ein wenig nach ihr, ich kann nämlich auch öfters ernst sein in verschiedenen Situationen. Wer weiß. Ich finde es gut. Wenn Dad mal wieder irgendwie vom Boden abhebt, bringt sie ihn wieder zurück. Sie ist sehr flexibel und vor allem kann man sie mit nichts überfordern, das bewundere ich an ihr.“

____C h a r a k t e r
Jesse ist insgesamt ein sehr freundlicher junger Mann, dem man sehr viel anvertrauen kann. Nie würde er ein Geheimnis weiterzählen, weil er dies von seinen Freunden ebenso erwartet. Zudem ist er noch ein wirklich guter Zuhörer, versucht den Menschen, die er liebt, in jeder Situation zu helfen. Der Junge ist nicht unbedingt misstrauisch gegenüber Fremden, das heißt nicht, dass er jedem sofort vertraut, denn naiv ist er sicherlich nicht, aber er versucht mit seiner freundlichen, offenen Art neue Freunde zu gewinnen und geht auf viele Leute ohne irgendein Vorurteil zu.
Aber auch er hat nicht nur die freundliche, liebe Seite, er selber kann auch mal gut austicken, vor allem, wenn man ihn reizt oder etwas über seine Freunde sagt. Dann wird er nämlich richtig wütend und wirft dieser Person einige Sachen an den Kopf, bevor er sie für einige Zeit ignoriert. Das ist meist so, dass er die Leute einfach ignoriert, weil er keine Lust hat, mit ihnen zu reden. Wenn jedoch eine richtige Entschuldigung kommt, regt er sich auch wieder ab. Er ist zwar schon etwas nachtragend, aber auch nicht zu sehr.
Der Junge ist nicht unbedingt jemand, der seine Gefühle offen zeigt. So kommt es manchmal dazu, dass er seine Probleme versteckt und versucht, diese alleine zu bewältigen. Zwar vertraut er vielen Personen, aber er kann nur selten über das sprechen, was er wirklich fühlt und denkt. Alles in allem fällt es ihm dabei sehr einfach seine wahren Gefühle zu verstecken, so dass nur selten jemand nachfragt, ob es ihm nicht gut geht. Wenn er über etwas unbedingt reden möchte, dann beginnt er dies von allein, mag es aber überhaupt nicht, wenn er dazu gezwungen wird. Sowieso findet er, dass man einige Sachen einfach mit sich selbst regeln muss, um im Leben gut klar zu kommen. Er möchte sich nicht dauernd auf andere stützen.
Zudem ist er insgesamt noch ziemlich selbstbewusst und schlagfertig. Er lässt sich einfach nichts bieten, da er weiß, dass man sonst einen Fehler macht, wenn man sich von jemandem dauernd etwas sagen lässt. Vielleicht kann er manchmal sogar fiese oder abwertende Sprüche fallen lassen, die mit Sarkasmus verbunden sind, aber viele kennen diese Seite von ihm und diese direkte Eigenschaft müssen sie wohl akzeptieren. Es gehört sozusagen einfach zu ihm dazu. Zumal kann er nicht wirklich lügen und wenn er es tut, dann bemerkt man es sofort, wenn er sich dann unsicher auf der Unterlippe herumbeißt. Deswegen sagt er die Wahrheit, auch wenn sie manchmal hart sein kann. Dennoch kann man sich, wenn man mit ihm befreundet ist, auf ihn verlassen. Er hilft seinen Freunde überaus gerne und ist sehr einfühlsam, falls diese Probleme haben. Samuel ist ein sehr ehrlicher Mensch und hasst es, zu lügen oder wenn man ihn anlügt. Das ist eines der schlimmsten Sachen, die man ihm antun kann.
Eine seiner größten Schwächen ist es wohl, wenn er irgendwo verliert, sei es beim Sport oder bei kleinen Wetten, da er nämlich sehr konkurrenzbetont ist, liebt er es, zu gewinnen und kann schnell mal beleidigt sein, wenn er nicht gewinnt. Das kann andere Leute gut aufregen, weil man dann zu diesem Zeitpunkt nicht ordentlich mit ihm reden kann. Trotzdem ist er sehr teamfähig und setzt bei Teamarbeiten nicht nur seinen eigenen Kopf durch, sondern möchte auch, dass alle zusammen etwas erreichen. Bei solchen Sachen ist er also nicht unbedingt ein Einzelgänger, selbst wenn er sonst seinen Dickkopf sehr gerne durchsetzt.
Jesse ist doch ein sehr ehrgeiziger Mensch und wenn er sich etwas in den Kopf setzt, möchte er dies auch unbedingt erreichen. Da lässt er sich wirklich von keinem abbringen. Man kann schon sagen, dass er sehr für seine Ziele kämpft und keinesfalls so schnell aufgibt. Manchmal ist er leider viel zu ehrgeizig, so dass er auf einigen Paparazzi-Bildern zum Beispiel sehr übermüdet aussieht. Doch lässt er sich nichts von anderen einreden, wen jemand meint, er solle mal einen Gang herunterschalten.

____V o r l i e b e n
1) Mädchen
2) Latte Macciato
3) Sport
4) Fernsehen
5) Lesen
6) Hunde
7) Schauspielern
8 ) schöne Sommertage
9) chillen
10) Musik

____A b n e i g u n g e n
1) regen Tage
2) Tussis
3) Insekten
4) Gerüchte
5) Mädchen die nerven
6) wenn man ihn nicht machen lässt
7) wenn er seinen willen nciht bekommt
8 ) Hitze
9) Idioten
10) Stufköpfe

____S t ä r k e n
1) offen
2) zuverlässig
3) vertrauenswürdig
4) belastbar
5) kann gut flirten
6) Selbstbewusstsein
7) sein Charm
8 ) nett
9) zuvorkommend
10) witzig

____S c h w ä c h e n
1) Morgenmuffel
2) Chucks
3) Mädchen
4) sein Diabetes
5) seine 2 Hunde
6) bei einem Mädchen nein zu sagen, solange sie hübsch ist
7) eitel
8 ) zu grße Klappe
9) sehr sensible
10) schaut gerne Liebesfilme

____L e b e n s l a u f
Jesse wurde als einziges der Familie Lamour an einem kühen Mittag um 16.05 Uhr in einem Krankenhaus in Paris geboren. Eigentlich wurde das kleine Baby erst am nächsten Morgen erwartet, aber Jesse war da schon ein wenig schneller. Bei einer Größe von 52 Zentimetern und einem Gewicht von 3289 Gramm war alles im stabilen Bereich, so dass sie sich zumindest bei und kurz nach der Geburt keine Sorgen um den kleinen Jungen machen mussten. Am nächsten Tag konnte er schließlich mit seiner Mutter, die eigentlich aus Amerika kam, aber in Paris studierte und dort ihre große Liebe gefunden hatte, nach Hause.
Mit etwa drei Jahren kam er nun in den Kindergarten, weil seine Eltern es für richtig hielten, dass er dann den ersten richtigen Kontakt mit anderen Kindern haben sollte. Dort tat er sich nicht schwer, Freunde zu finden und wollte nachmittags meist gar nicht mehr nach Hause, weil es ihm so viel Spaß macht, mit den ganzen Kindern zu spielen. Meistens nörgelte er sogar herum, wenn seine Eltern dann in der Tür des Kindergartens standen, um ihn gleich mitzunehmen. Am schlimmsten war aber immer noch das Wochenende. Da konnte er zwei Tage seine ganzen Freunde nicht sehen, außer wenn einer mal zum spielen kam oder er selber irgendwo hingehen konnte, aber da waren schließlich nicht alle dabei. Aber daran musste er sich schließlich gewöhnen, obwohl er es sehr doof fand. Seiner Meinung nach ging die Kindergartenzeit viel zu schnell vorbei und dann sollte der Ernst des Lebens beginnen, so hatte es ihm seine Mutter erzählt.
Also wurde er mit sechs Jahren eingeschult und lebte sich eigentlich ganz gut in dieses Leben ein. Schließlich konnte er neue Kinder in seinem Alter kennenlernen, mit denen er in der Schule und nach der Schule auch spielen konnte. Schon früh stellte es sich heraus, dass Austin insgesamt ein ganz guter Schüler war. Natürlich gab es da einige Schwächen, wie zum Beispiel in Geschichte. Dieses Fach mochte er sowieso noch nie wirklich leiden, da hatte er es dann also nicht einfach. Manchmal gab er sich dort vergebens Mühe, trotzdem strengte insgesamt schon an. Natürlich gab es später hin und wieder mal ein paar Nullbock-Phasen, in welchen er sich lieber auf etwas anderes konzentrieren wollte. Dort gab es ab und zu mal ein paar Diskussionen mit seinen Eltern, aber eigentlich fing er sich irgendwann wieder, da es ihm ja auch wichtig war, in der Zukunft mal etwas zu erreichen. Er war vielleicht nicht jemand, der dauernd nur Bestnoten schrieb, aber sein Leistungen waren insgesamt schon in Ordnung bis gut, außer eben in Geschichte, das Fach, welches ihm die ganzen Jahre keine Ruhe ließ.
Schon relativ früh entwickelte er seine Liebe zur Musik, wurde dann von seinen Eltern auch zum Gitarren- und Klavierunterricht geschickt, was ihm sehr viel Spaß machte. Musik wurde einfach zu seinem Leben und nie hätte er gedacht, dass er wirklich mal ganz in dieses Showbiz kommen würde. Jesse ist eins dieser Kinder, die zwar jeden tag lebt, als wäre es sein letzter, jedoch nimmt er es manchmal etwas zu wörtlich.

____A v a t e r p e r s o n Logan Lerman


____S o n s t i g e s
Zweitchara von Veronica

____C o d e w o r t*admin